Korrekturlesen

Die Weisheit verfolgt mich, aber ich bin schneller!


Niemand wird gerne auf Fehler aufmerksam gemacht.
Und trotzdem wäre es doch wichtig – und mit Verlaub auch richtig – nur schon Tippfehler sowie Fehler der Rechtschreibung und Grammatik zu vermeiden, wo auch immer das möglich ist.

Der Fehlerteufel lauert überall!

Hierfür biete ich meine Dienste an: Ich lese Korrektur und mache Vorschläge zur Verbesserung, ganz egal, ob es «nur» eine Visitenkarte ist oder ein ganzer Internetauftritt mit unzähligen Seiten, die, beziehungsweise den es zu prüfen gilt. Es dürfen aber auch gerne Print-Produkte jeglicher Art sein: Karten, Prospekte, Flyer, Plakate, Broschüren, ja, warum auch nicht ganze Bücher. Denn es wäre doch wirklich schade, wenn sich dann irgendwo unnötige Fehler eingeschlichen haben, die man selbst auch bei mehrfacher Kontrolle irgendwann einmal einfach nicht mehr sieht. Und nur als Beispiel: Sie glauben gar nicht, wie oft ausgerechnet das Wort «E-Mail» falsch geschrieben wird («Email» ist ein Schmelzüberzug!). Einzige meiner Ansicht nach mögliche Alternative zur sicher nicht falschen Schreibweise von «E-Mail» wäre allenfalls noch die Variante «eMail». Aber wo auch immer im Sinne eines elektronischen Briefes «Email» geschrieben steht, so ist dies genau genommen eben falsch. Und auch hier könnte man sagen: Vier Augen sehen mehr als zwei! Denn: Hat es keine, fällt das nicht auf. Gibt es aber (Tipp-) Fehler können diese im schlechteren Fall den ganzen ersten Eindruck zunichte machen.

Schrötig aber nötig!

Geprüft werden selbstverständlich sämtliche Texte und zwar sowohl auf «Hochdeutsch», als auch auf jenes «Hochdeutsch», wie es in der Schweiz zur Anwendung kommt. Denn da bestehen sehr wohl ziemlich grosse Unterschiede. Nicht nur, dass es in der Schweiz kein «sz» («ß») gibt, also immer «ss» geschrieben wird, hier bezahlt man auch nicht, wie in ganz Europa mit Euro und Cent, sondern mit Franken und Rappen. Abgesehen vom sogenannten «scharfen s» und der eigenen Währung, gibt es auch viele Wörter, die man als Helvetismen bezeichnen muss. So erfrischt in Helvetien eben ein Glacé und nicht ein Eis: Trotzdem wird hier ebenfalls Eistee getrunken und nicht etwa Glacétee! So einfach ist es also nicht. Was beispielsweise dem Einen sein Geh- oder Bürgersteig ist, ist dem Anderen sein Trottoir, nur um ein weiteres kleines Beispiel zu nennen. Wer etwas bestimmtes sucht oder einzelne Wörter prüfen möchte, ist mit dieser stattlichen Liste von Helvetismen sicher für den Anfang schon mal gut bedient. Also auch all diesen Unterschieden trage ich Rechnung und berücksichtige die jeweiligen Gepflogenheiten beim Korrekturlesen und beim Hinweis auf mögliche Verbesserungen, wobei auch die Interpunktion berücksichtigt wird.